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Verband & Politik | ZeitschriftenLesezeit 4 min.

Kalendertürchen 23 – Raum für Kunst und Kultur

Der Wald inspiriert seit jeher Künstlerinnen und Künstler und ist Bühne für vielfältige kulturelle Ausdrucksformen. Ob als Motiv in der bildenden Kunst, als Schauplatz für Theateraufführungen oder als Rückzugsort für Autorinnen und Autoren sowie Musizierende – die Natur des Waldes regt zur Kreativität an und schafft Raum für Kultur, in dem Kunstwerke entstehen und Geschichten erzählt werden. Der Wald ist nicht nur Ort der Ruhe, sondern auch lebendiger Treffpunkt, der Menschen verbindet und Kultur in die Landschaft integriert.

Geschenk des Tages: Arve Duftkugel von alpur

Die grosse Arve Duftkugel aus handgefertigtem Arvenholz bringt den beruhigenden, aromatischen Duft der Schweizer Arve direkt ins eigene Zuhause. Mit ihrem großzügigen Durchmesser und den extra Rillen für eine größere Duftfläche verströmt die Duftkugel den angenehmen Geruch der Arvenspäne und des naturreinen Arvenöls, das im Set enthalten ist. Die Kugel eignet sich ideal für das Schlafzimmer, Büro oder Wohnzimmer und sorgt für ein entspanntes, wohltuendes Ambiente.

Eigenschaften der Arve Duftkugel:

  • Größe: Durchmesser 9 cm, Höhe 9 cm
  • Set-Inhalt: 10 ml naturreines Arvenöl, ein Säcklein Arvenspäne
  • Herkunft: Arvenholz aus Südtirol, Späne aus der Dreiländerregion Engadin
  • Anwendung: Einfache Handhabung – Späne in die Einfräsung geben, einige Tropfen Öl hinzufügen und den frischen Arvenduft genießen.

Pflege und Sicherheit: Für einen intensiveren Duft einige Tropfen des Arvenöls direkt auf die Späne oder in die Kugel träufeln. Die Arve Duftkugel ist ideal als Geschenk geeignet und wird liebevoll verpackt. Achtung: Das Arvenöl ist leicht entzündlich und sollte fern von Hitzequellen aufbewahrt werden.

Erleben Sie den Duft und die Naturverbundenheit der Arve in Ihren eigenen vier Wänden – ein stilvolles Geschenk, das Kunst und Natur vereint.

Gewusst?Das Richisau – ein Kleinod
Zwischen dem Pragelpass, der von Schwyz herführt und dem Klöntalersee hinter Glarus liegt das Richisau. Drei Bauernhöfe, eine Gaststätte und viel Natur. Ein Kleinod der Alpentäler, von einer Stiftung verwaltet, gehegt und gepflegt. Wo das labile Gleichgewicht zwischen Natur und Kultur seit dem letzten Jahrhundert Künstler:innen anzieht und inspiriert.

Fünf Kunstwerke
Direkt beim Haus steht ein Relief von Fritz Wotruba, (Relief, Zementguss, um 1960 entstanden) etwas oberhalb zwischen den Ahorn-Bäumen der mächtige Stein von Karl Prantl («Stein im Richisau», brasilianischer Bahia-Granit, am jetzigen Ort in den Jahren 1981 – 1985 behauen, 8,5 Tonnen). Unweit davon, etwas talwärts befindet sich das «Denkmal für Hermann Götz» von Albert Heim (Sockel mit Steinplatte aus Schrattenkalk, 1877 errichtet und mit dem Geologenmeissel beschriftet «Hier componirte H. Götz 1873 – 76») und am Flüsschen unten die Skulptur «Jäger» von Roman Signer (drei Fässer und Schrotgewehr, Projekt 2005, am 28. Juli 2006 aufgestellt) . Auf der anderen Talseite, ein Stück den Hügel hinauf am Waldrand steht die Stahlplastik «Le Manteau» von Kurt Sigrist (Cortenstahl, 1994/95 entstanden und Ende 1995 auf der Richisauer Schwammhöhe errichtet).

WaldGlarnerland ist der Verband der Glarner Waldeigentümer, vertritt die Glarner Waldeigentümer/-Besitzer und ist in dieser Funktion Mitglied des Dachverbandes WaldSchweiz, der seinen Sitz in Solothurn hat. Gemäss statutarischem Auftrag vertritt und fördert WaldGlarnerland die Interessen der öffentlichen und privaten Waldeigentümer und/oder Waldbesitzer im Kanton Glarus.
www.waldglarnerland.ch

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